Presseaussendung vom 9.3.2015
Rickmann: Wichtige Projekte müssen endlich angegangen werden
„Wir wollen die absolute Mehrheit der ÖVP brechen und wichtige Projekte für die Gemeinde endlich umsetzen“, formuliert der Spitzen- und Bürgermeisterkandidat Norbert Rickmann von der parteiunabhängigen Bürgerliste „Höchste Zeit“ das Wahlziel der parteiunabhängigen, grünnahen Bürgerliste. „Durch die Absolute war es der ÖVP in den vergangenen Jahren immer möglich, sinnvolle Vorschläge der Anderen zu blockieren. Das bedeutet Stillstand für die Gemeinde“, erläutert Rickmann.
Höchste Zeit will sich für die Themen nachhaltige Energieversorgung, Mobilität und Verkehr, Naturschutz und Zentrumsgestaltung stark machen. Schon in der vergangenen Legislaturperiode konnte die Liste einiges erreichen. „Als Obmann des Umweltausschusses konnte ich bewirken, dass das Energieleitbild der Gemeinde erarbeitet und verabschiedet wurde. Höchst ist nun Mitglied der Ökostrombörse und dem e5 Programm beigetreten“, führt Rickmann aus.
Höchste Zeit gelang es außerdem, eine negative Stellungnahme der Gemeinden Höchst und Gaißau sowie des Landes Vorarlberg im Hinblick auf den Ausbau des Flughafens zu erwirken. Kernthema war außerdem die Verkehrslösung „Unteres Rheintal“. „Auch hier haben wir es geschafft, dass Höchst und Fußach gleichlautende Beschlüsse verabschiedeten – nämlich, dass die Verkehrsproblematik nur durch eine Untertunnelung gelöst werden kann“, so Rickmann.
„Wir wollen unsere Ideen und Vorschläge in der Gemeinde umsetzen und sind dafür bestens aufgestellt“, so Rickmann. Zum sechsten Mal startet am 15. März die parteiunabhängige Bürgerliste „Höchste Zeit“ in die Gemeindevertretungswahl in Höchst. Seit 2005 ist sie die zweitstärkste Fraktion in der Gemeinde. Höchste Zeit kandidiert mit 53 KandidatInnen. Einzigartig in Vorarlberg ist die Zusammensetzung der Liste: 29 Frauen und 24 Männer wollen sich für Höchst engagieren. Darunter sind auch zugewanderte Menschen aus drei verschiedenen Nationen.